Mitte August machten wir einen Tagesausflug nach Magdeburg an der Elbe. Mit dem RE1 dauert die Fahrt von Berlin bis zum Magdeburger Hauptbahnhof etwa zwei Stunden.
Seit 2010 präsentiert sich die Stadt als Ottostadt. Sie war Kaiserpfalz unter Otto dem Großen, der im 10. Jahrhundert das Erzbistum Magdeburggründete und dort 973 n.Chr. im Dom beigesetzt wurde. Der zweite Otto war Otto von Guericke, der im 17. Jahrhundert dort geboren wurde und dreißig Jahre lang Bürgermeister war. Im Mittelalter wurde die Stadt als Jungfrauenstadt (Parthenopolis) bezeichnet, da Magd damals Jungfrau bedeutete. Das spiegelt sich im Stadtwappen wider.
Die Magdeburger HubbrückeAuf der Magdeburger HubbrückeBlick von der Hubbrücke auf Dom und ElbeBaustelle der Stadthalle Magdeburg auf der Elbinsel Werder.Baustelle der Mehrzweckhalle Hyparschale in MagdeburgDer Albinmüller-Turm neben der Stadthalle im RotehornparkDer Albinmüller-Turm des Architekten Albin Müller in MagdeburgDDR-Lampensäulen vor dem Pferdetor neben der Stadthalle im Stadtpark RotehornBiergarten Le Frog am Adolf-Mittag-SeeBlick auf den Adolf-Mittag-See im Rotehornpark in Magdeburg
Über die Sternbrücke zurück zum Bahnhof
Nach einer Pause im Biergarten des Stadtparks sind wir über die Sternbrücke wieder auf die westliche Seite der Elbe und durch das Gründerzeitviertel in der Hegelstraße gebummelt. Abschließend sind wir durch die Straßen um den Hasselbachplatz zurück zum Bahnhof gelaufen.