In den Osterferien reisten meine Tochter und ich für drei Tage nach Paris. Wir kamen am späten Nachmittag am Pariser Ostbahnhof an, haben dort lange an einem der wenigen funktionierenden Ticketautomaten für ein Carnet angestanden und sind dann mit dem 31-Bus Richtung „Charles de Gaulle – Etoile“ zu unserer Unterkunft gefahren.
Blick vom Balkon in der fünften Etage des Hôtel Pavillon Monceau in die Rue Jouffroy d’Abbans Richtung SüdwestenBlick vom Balkon unseres Zimmers in der fünften Etage des Hôtel Pavillon Monceau in ParisLa roseraie du parc Monceau en Paris – Foto von Alkapote en décembre 2001
Tag 1 – Zur Mona Lisa ins Louvre und Sonnenuntergang am Eiffelturm
Am ersten Tag wollten wir ins Louvre und sind nach dem Frühstück in die Rue de Rivoli gefahren. Dort sind wir durch die unterirdische Einkaufspassage Carrousel du Louvre direkt in das riesige Kunstmuseum. Der ehemalige Königspalast ist dienstags geschlossen. Der Eintritt kostet 17 Euro, für alle unter 18 Jahre ist der Besuch frei. Vorab sollte online ein Zeitfenster gebucht werden. Nach einigen Stunden haben wir die Mona Lisa endlich gefunden.
Anschließend haben wir uns in der Rue St Honoré vor dem Cafe „Le Musset“ leckeren Salat und Virgin Margaritas gegönnt. Danach machten wir eine kurze Shoppingrunde durch das Einkaufszentrum Forum Les Halles und sind abends zum Eiffelturm um den Sonnenuntergang im Jardins du Trocadéro zu genießen.
Schaufenster von Laduree im Carrousel du LouvreTransparent „unité force“ – Streikaufruf der französischen Gewerkschaft CGT im Carrousel du Louvre
Treppe in einem Innenhof des Louvre-Museums in ParisÖlgemälde „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci im LouvreBlick auf den Eiffelturm aus einem Fenster im Louvre-PalastStatue im Foyer des Louvre-MuseumsJäger-Statue im Foyer des Louvre-MuseumsSchildkrötenjunge-Statue im Foyer des Louvre-Museumsbuntes Glasfenster im LouvreNapoleons Thron im Louvrerotes Sofa im Wartezimmer von NapoleonDeckengemälde und Kronleuchter in einem Zimmer von NapoleonZimmer von NapoleonKopf-Skulptur l’Ecoute von Henri de Miller im Viertels Les HallesKopf-Skulptur l’Ecoute von Henri de Miller vor der Pfarrkirche Saint-EustacheBrunnen in den Jardins du Trocadéro vor dem Eiffelturm in ParisDer Eiffelturm in ParisSonnenuntergang am Eiffelturm in Paris
Tag 2 – Tour Montparnasse, Shoppen und Montmartre
Da wir den Ausblick von beiden Etagen des Eiffelturms schon kannten sind wir morgens gleich nach dem Frühstück zum Tour Montparnasse, dem höchsten Pariser Bürohaus mit 59 Etagen im im Quartier du Montparnasse. Die Tickets kosten für Erwachsene 19 €, für Jugendliche 14 € und für Kinder über 4 Jahre 8 € und sollten auch vorab im Internet gekauft werden.
Anschließend sind wir zum Shoppen ins 10. Arrondissmet, und haben dort den besten Chicken-Salat und das leckerste Croc Monsieur gegönnt. Nach einer kurzen Pause im Hotel ging es abends zur Sacre Coeur nach Montmartre.
Tour Montparnasse, Paris – Foto von Heather CowperAussicht vor einem Fenster in der obersten Etage des Tour MontparnasseBlick auf den Eiffelturm durch ein Teleskop auf dem Tour MontparnasseAusblick vom Tour Montparnasse auf Hochhäuser und SchienensträngeAusblick vom Roof Top des Tour MontparnasseAusblick vom Roof Top des Tour Montparnasse Richtung EiffelturmAusblick vom Tour Montparnasse Richtung EiffelturmNoch ein Ausblick vom Tour Montparnasse Richtung EiffelturmBlick auf Paris vom Sacre Coeur HügelNoch ein Blick auf Paris vom Sacre Coeur HügelAffenfuss – Mauerkunst in MontmartreAngela in Paris? – Mauerkunst in MontmartreDir Barbapapas – Mauerkunst in der rue du calvaire in MontmartreFünf Grazien – Mauerkunst in MontmartreKunstwerk „Love“ von P. Rubinstein an einer Wand der Kunstgalerie Place du Tertre in Montmartre in Paris
Tag 3 – Eiffelturm, Shoppen und zum FlixBus nach Bercy
Obwohl Karfreitag in Paris kein Feiertag ist, war es voll in der Stadt. Am unserem letzten Tag sind wir über die Avenue des Champs Élysées gebummelt und haben nach langer anstrengenden Suche ein freies Plätzchen in der Bar Gustave gefunden, die nur knapp 200 m vom Eiffelturm entfernt liegt.
Anschließend haben wir letzte Mitbringsel auf einem Oster-Markt am Seine-Ufer besorgt und – da alle Geschäfte offen waren . – in der Rue de Rivoli die perfekten Sneaker gefunden. Erschöpft haben wir abends unser Gepäck im Hotel abgeholt, sind zur Flixbus-Station nach Bercy gefahren und pünktlich um 22:00 Uhr losgefahren.
Blick auf den Eiffelturm aus der Avenue de la BourdonnaisUkraine-Fahne an der Kunstgalerie 59 Rivoli in ParisStraße zum FlixBus Parkhaus Bercy Seine
Au Revoir Paris – das nächste Mal bestimmt wieder ins Louvre und vielleicht zum Canal Saint-Martin?
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